Oft lag er dort
die ganzen langen Nächte über, schlief keinen Augenblick
und scharrte nur stundenlang auf dem Leder. Oder er scheute nicht
die große Mühe, einen Sessel zum Fenster zu schieben,
dann die Fensterbrüstung hinaufzukriechen und, in den Sessel
gestemmt, sich ans Fenster zu lehnen, offenbar nur in irgendeiner
Erinnerung an das Befreiende, das früher für ihn darin
gelegen war, aus dem Fenster zu schauen.